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Seit mit Aristoteles' Metaphysik der unabgelenkten Linie gegenüber der gekrümmten eine höherwertige Position zuerkannt wurde, gehört es zur wiederkehrenden Diffamierung des Mäanders, die Figuren der Abweichung als geschmeidig, adaptiv und opportunistisch, aber auch - in ihrem Emblem, der Schlange - als heimtückisch, chaotisch und böse zu brandmarken. Und doch gilt: Der Mäander ist die weltbewegende Form unserer Zeit. Ein Buch über eine schwingende Welt: über die Schlange als Inbild der verteufelten Natur, über Einsteins Erklärung des Teetassenphänomens, über Anmut als Empathie mit dem Leben und das Geheimnis des weitesten Wegs ...
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Verlag Matthes&Seitz Berlin