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 »Volker Demuth ist ein Sprachinstallateur, ein Sprachräumer, ein Sprachwegräumer und ein Sprachherräumer.«
José F. A. Oliver

»Ausgehend von der zwölfteiligen Gedichtsequenz ›Das Material des Sanddornschattens› überspielt der Lyriker und Medientheoretiker Volker Demuth Texte in einen Raum von Stimmen, Geräuschen, Fotografien, Videos und Schrift. (...) Volker Demuth ermöglicht mit seinem ›RaumPoem› ganz neue Literaturerlebnisse.«
Claudia Ramsteiner, Mittelbadische Presse

»Demuth wagt den Ausbruch aus dem Linearen. So unalltäglich das RaumPoem auch scheinen mag, so alltäglich konkret und sinnvoll sind seine Absichten.«
Meinrad Kempf, Schwarzwälder Bote

»Demuth verfolgte die Entstehung eines veränderten Lebensraums und eines neuen Raumerlebens; er wandte sich der Aufgabe zu, eine lyrische Form zu schaffen, die den veränderten Erfahrungsbedingungen gerecht wird. Als zentrale Anstrengung, die neue Konstellation poetisch einzuholen, entwickelte er exemplarisch ein RaumPoem, bei dem nicht nur der Text durch verschiedene mediale Sprachen – Photo, Film, Video, Ton – ergänzt, sondern auch der reale Raum mit der vorgegebenen Architektur und den wechselnden Lichtverhältnissen einbezogen war.«
Hermann Bausinger, Eine Schwäbische Literaturgeschichte

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Verlag Ralf Liebe, Weilerswist 2003