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»Auch das Bewusstsein arbeitet mit Trümmern, es durchbricht die Kruste der Gegenwart, stolpert über die Bruchstücke der Vergangenheit und stößt sich schöpferisch den Kopf an. Lyrik war schon immer erbaulich, hier baut, gräbt und spielt sie in Sand und Trümmern von Zeit und Zeichen.«
Reinold Hermanns, SWR

»Demuth ist ein Autor, auf den die Bezeichnung ›Dichter› wirklich zutrifft. Er legt dem Leser eine feine Spur durch die wüsten Örtlichkeiten unserer Gegenwart. Der Komplexität gegenwärtiger Erfahrungswelten und Vermittlungsformen setzt Demuth Gedichte entgegen, die, leicht und frei, ihr Wissen verbergen und zum delikaten Kommentar eines Zeitgenossen werden. Demuth erobert das Langgedicht zurück, das mit längerem Atem einen längeren Weg zu beschreiten und zu beschreiben vermag. Jeder poetische Gang ist ein Tritt über die Schwelle, jeder Streifzug auch ein freudiger Sprung in die Luft. ›Lapidarium› zeigt die höchste Form der Poesie, die jeden angeht, weil sie von allem weiß und doch darüber hinausstrebt, zum Einfachen hin.«
Stuttgarter Zeitung

»Demuth gehört zu den wichtigsten Poeten Deutschlands und nicht nur der Jetztzeit. Volker Demuth beherrscht es wie derzeit kaum ein anderer welthaltige Poesie zu entwerfen. Er hat eine Art klar und aufmerksam zu sein und begrifflich den poetischen Raum aufzubauen, die einzigartig ist.«
Frank Milautzcki, Fixpoetry

»Demuth ist einer der wenigen Dichter des 21. Jahrhunderts, der das kommunikative Medienzeitalter mit epischem Auge erfasst und mit lyrischer Hand verfasst. Davon zeugt auf das Beste sein Gedichtband Lapidarium. Es ist einer der wichtigsten Gedichtbände der letzten Jahre. In Demuths Dichtung finden sich kostbarste Fundstücke des Lesens, Liebens und Lebens.«
Swantje Lichtenstein, Allmende

»Dieser Autor ist unter den wenigen Lyrikern der Zeit, die eine traumwandlerisch selbstverständliche Fertigkeit im Erfinden zwingender Poesie besitzen. (…) So (…) dreht sich in den Texten der Sprachkörper, der Resonanzkörper der Sprache.«
Joachim Kalka, Laudatio zur Verleihung der Ehrengabe durch die Deutsche Schillerstiftung

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Verlag Ralf Liebe, Weilerswist 2010